Windows NAS

Thecus-Windows-NASWindows NAS-Server von Thecus

Die neuen NAS-Systeme der W-Serie von Thecus setzen auf Windows als Betriebssystem. Die Geräte werden mit einen Windows Storage Server 2012R2 Essentials geliefert. Zielgruppe der W-Serie sind hauptsächlich kleine Firmen.

Thecus bietet zur Zeit die Modelle W2000, W4000 und W5000 an, wobei die erste Ziffer für die Anzahl der einsetzbaren Festplatten steht. Das NAS W5000 arbeitet mit einen Intel-Atom-D2550-Prozessor und die beiden kleineren Modelle benügen sich mit einen Intel Atom D2701.

Alle drei Modelle verfügen über 2 GB DDR3-RAM und werden mit vorinstallierten Windows Betriebssystem ausgeliefert. Als Bootmedium kommt bei der  W5000 eine SSHD und bei W4000 und W2000 eine SSD zum Einsatz. Das Boot-Laufwerke ist von den Laufwerksschächten unabhängig und ermöglichen eine einfach Konfiguration und Integration. Die NAS-Systeme werden u.a ohne Festplatten geliefert und können mit 2,5″ oder 3,5″ Platten bestückt werden.

 

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Datensicherung auf USB-Stick

SanDisk-USB3-Stick-4Wer einen USB-Stick zur Datensicherung z.B. mit Z-DBackup einsetzen möchte, sollte auf Qualität bzw. auf den Hersteller achten. Das Schnäppchen vom Discounter ist in der Regel für eine Datensicherung nicht geeignet, denn schnelle, hochwertige und zuverlässige USB-Sticks kosten kaum merklich mehr.

Ein für die Datensicherung geeigneter USB 3.0 oder 3.1 Stick ist z.B. der Cruzer Extreme von SanDisk. Der Hersteller verspricht eine eingeschränkte Langzeitgarantie. Der Cruzer Extreme wird in den Varianten 16 GB, 32 GB oder 64 GB angeboten und ist abwärtskompatibel mit USB 2.0.

SanDisk 64 GB USB 3.1 Stick Cruzer Extreme

Der Stick fühlt sich sehr wertig an und macht einen stabilen Eindruck. Die Oberfläche ist aus mattem Kunststoff, lediglich der Schieber, um den USB Stecker rein und rausschieben zu können, ist aus Hochglanz-Kunststoff.

Der Schiebe-Mechanismus selber wirft sofort die Frage auf, ob er bei der von Sandisk gewährten Langzeitgarantie ein Problem werden könnte.

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Z-DBackup Version 6.1

Update Z-DbackupDie Version 6.1 von Z-DBackup ist ein kostenloses Update für alle Anwender unserer Backup-Software. Das aktuelle Update enthält zahlreiche Optimierungen und Detailverbesserungen und einige neue Funktionen.

Mit der Version 6.1 haben wir uns endgültig gegen ein eigenes proprietäres Image-Format für die Systemsicherung entschieden und  stattdessen nahtlos die im Windows-Betriebssystem (ab Vista) vorhande Systemabbildsicherung in die Programmoberfläche von Z-DBackup eingepasst.
Wie von vielen Anwendern gewünscht, besteht auch die Möglichkeit, einzelne Verzeichnisse oder Dateien aus der Systemsicherung wiederherzustellen oder die Systemsicherung zwischenzeitlich als Laufwerk einzubinden.

Die Systemsicherung wird in Z-DBackup als Backup-Set konfiguriert und kann mit bereits bestehenden Backup-Sets zu einen Sicherungsauftrag zusammengefasst werden. Aktionen vor und nach dem Backup können für die Systemsicherung ebenfalls gesetzt werden. Die Systemsicherung ist auch in der Freeware-Version von Z-DBackup enthalten. Die automatische E-Mail Benachrichtigung gibt es jedoch nur in der Profi-Version.

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Window Systemsicherung

Bare-metal restoreZ-DBackup ist ein Datensicherungsprogramm für Dateien und Verzeichnisse. Mit dem Zusatzmodul Z-VSScopy kann das Programm alle Dateien Ihrer Systemfestplatte sichern. Diese Dateisicherung kann jedoch nicht einfach so zur Wiederherstellung des Windows-Betriebssystems benutzt werden.

Zur Erzeugung eines kompletten Systemabbilds, mit dem anschließend ein lauffähiges Betriebssystem und alle Programme und Dateien auf der Systemfestplatte wiederhergestellt werden können, stellt Z-DBackup die Funktion System-Backup zur Verfügung.

Z-DBackup verzichtet für die Systemsicherung bewusst auf ein eigenes proprietäres Image-Format und benutzt die Systemabbild-Sicherung von Windows (ab Windows Vista).

Für die Rücksicherung im Notfall wird keine spezielle CD oder Datenträger benötigt. Die Rücksicherung erfolgt einfach über einen Windows-Systemreparaturdatenträger oder die Windows-Installation CD bzw. einen bootbaren USB-Stick

 

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Systemreparaturdatenträger

Windows - Reparaturdatenträger: Der Systemreparaturdatenträger

Windows Workstation

Die Betriebssysteme Vista, Windows 7, Windows 8, 10 und 11 können für Notfälle ein Boot-Medium erstellen, mit dessen Hilfe man auf die verschiedenen Reparaturfunktionen zugreifen kann. Das reicht von einer Reparatur des Bootloaders bis hin zur Wiederherstellung eines Systemabbildes.

Der Systemreparaturdatenträger bzw. das Wiederherstellungslaufwerk kann zum Starten Ihres Computers verwendet werden, wenn das System nicht mehr von der Festplatte startet.

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