Letzte Aktualisierung am 31. Juli 2016
Da USB 3.0 im Vergleich zu USB 2.0 die Daten wesentlich schneller überträgt, spricht alles dafür, auch bereits vorhandene externe USB-2.0-Laufwerke zu modernisieren.
Selbst wenn Sie keine alte Festplatte mit USB-2.0-Anschluss mehr herumliegen haben, ist das eigenhändige Einbauen einer SATA-Festplatte in ein externes Gehäuse eine gute Idee, denn man kann seine eigenen Vorstellungen bzgl. Qualität und Design umsetzen und muss sich nicht mit dem zufrieden geben, was der jeweilige Hersteller verbaut.
Poppstar NE40
Das NE40 gehört mit seine Massen (180 mm Höhe, 140 mm Tiefe und 55 mm Breite) nicht unbedingt zu den kompakten Vertretern seiner Art. Das schwarze Gehäuse besteht aus Metall (Seitenteile) und Kunststoff (Rahmen) und macht einen gefälligen und soliden Eindruck.
An der Rückseite befinden sich neben dem USB-Anschluss sowohl der Ein-/Ausschalter für das Gehäuse als auch der Schalter für den verbauten Lüfter.
Festplattenmontage
Der Innenraum des NE40 ist leider nicht so gut verarbeitet und weist einige Verschmutzungen auf. Leichter Flugrost am Wärmeleitblech und Flussmittelreste auf der Platine trüben so den ersten guten Eindruck.
Die Montage der Festplatte ist relativ einfach und erfolgt werkzeuglos durch Umlegen eines Spanbügels.
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Sharkoon R
apid-Case
Das schwarze Aluminiumgehäuse Sharkoon Rapid-Case (205 mm Höhe, 115 mm Tiefe und 35 mm Breite) kann über den mitgelieferten Standfuß vertikal ebenso wie horizontal aufgestellt werden. An der Rückseite befinden sich neben dem USB-Anschluss auch der stabile Ein-/Ausschalter. Das Rapid-Case macht einen soliden Eindruck, schlank und kompakt, zumal der Standfuß fest mit dem Gehäuse verschraubt wird.
Festplattenmontage
Der Einbau von SATA-HDDs ist einfach und schnell (Montageschrauben und Schraubendreher sind im Lieferumfang enthalten).
AMAZON: Sharkoon Rapid Case USB 3.0 Gehäuse für 8,9 cm (3,5 Zoll) Festplatte schwarz